Freitag, 3. Juli 2009

Dem liab´n Herrgot den Tag stehlen


Oft ist der erste Urlaubstag doch ein wenig hektisch. Bis die Koffer alle gepackt sind, Kind und Kegel im Auto verstaut, das letzte Email geschrieben, den Emailaccount umgestellt auf "bin auf Urlaub" und dann endlich an Ihrem Ziel dem Sonnberghof angekommen, ist es doch ein wenig stressig. Bis man auch wirklich Urlaub spürt, und nicht nur den Emailaccount umgestellt hat, braucht es dann doch noch ein wenig.

Eigentlich müßte man in der heutigen Zeit mehr Freizeit haben als früher, schließlich gibt es jetzt Handys, Email und Internet, wenn man bedenkt wieviel Zeit man früher alleine beim Briefe schreiben mit der Schreibmaschine gebraucht hat, müßte man jetzt doch eigentlich Zeit übrig haben. Aber dem ist anscheinden nicht so, warum....? Das kann wohl niemand sagen.

Zum Leben gehört aber mehr: Zum Anspannen gehört auch Entspannen, zum Tag die Nacht, zu Ying auch Yang.

Im Urlaub hat man endlich die Möglichkeit mal richtig zu Entspannen, sich in den Liegestuhl zu legen, und einfach die Anspannung zu Hause zu lassen.
Bei uns sagt man dazu, dem lieab´n Herrgott den Tag stehlen. (Heutzutage nennt man das wohl chillen)
Aber das muß eben auch einmal sein.
Den Ausblick über unsere fantastische Bergwelt zu genießen. Die Libellen am Schwimmbiotop zu zählen und einfach die Ruhe zu erleben.

Man braucht sich auch nicht zu beeilen, das letzte Stück hausgemachten Kuchen am Sonnberghof Buffet zu ergattern, denn mich gibts (leider) nicht als Unikat ;-)

Eure Mandelmakronentorte
vom Landhotel Gut Sonnberghof

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