Sonntag, 23. Dezember 2012

Lebkuchenmousse


Wer noch schnell ein Rezept für ein gutes Weihnachtsdessert braucht:


2 Eier
3 Eigelb
40 g Zucker
2 cl Amaretto
1 ½ Blatt Gelatine
40 g Kuvertüre, dunkle
¼ TL, gestr. Lebkuchengewürz
250 ml Sahne
60 g Lebkuchen, ohne Glasur und Oblate

(für 4 Personen)





Zubereitung

Eier, Eigelb und 40 g Zucker im heißen Wasserbad mit dem elektrischen Schneebesen hell und dickschaumig schlagen. Schüssel in kaltes Wasser stellen, weiterschlagen, bis die Masse etwas abgekühlt ist. Gelatine einweichen. Etwas Milch erwärmen und die  ausgedrückte Gelatine darin auflösen und unter die Eiermasse rühren.

Kuvertüre in heißem Wasserbad schmelzen. Mit dem Lebkuchengewürz und dem Amaretto zur Eiercreme geben. Lebkuchen im elektrischen Zerhacker fein zerkleinern, untermischen. Sahne steif schlagen, unterheben. Lebkuchencreme mindestens 3 Stunden kühl stellen.

Wir wünschen allen unseren Freunden ein Fröhliches Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Lieben
und gutes Gelingen!

Eure Familie Riedlsberger
und das Sonnberghof Team



Sonntag, 16. Dezember 2012

Es wurde Zeit...

Nach 33 Jahren wurde es Zeit das Dach im Bauernhaus zu erneuern.
Alle haben fleißig mitgeholfen, vielen Dank der Firma Stegerbau, Spenglerei Wimmer und Installationen Hauschild, um pünklich zur Wintersaison, das Dach samt Solaranlage fertigzustellen.







Natürlich haben wir auch in diesem Zuge unsere Solaranlage samt Heizung  visualisiert, somit können wir bei uns im Büro genau sehen, wieviel Sonne heute auf unsere Solaranlage strahlt, wie warm es im Zimmer 302 ist, oder ob der Warmwasserboiler genügend warm ist. :-)

Montag, 10. September 2012

Altweibersommer





Alterweibersommer ... woher der Name wohl kommt? Man erzählt sich, daß es von den Spinnweben kommt, die im Herbst in die Lüfte ziehen und sich anscheinend neues Terrain suchen... wer weiß?

Meine Vermutung allerdings ist eher, daß damit die wunderbare Fernsicht gemeint ist. Im Herbst wenn der
schwache Dunst, der sich wegen der Hitze bildet, verschwindet und man Kilometer weit sehen kann.
Deshalb heißt der Großvenedinger anscheinend Großvenediger, weil man an speziellen Tagen bis Venedig sehen kann.

Seih es wie es seih. Auf jedenfall ist es eine wunderbare Zeit für Bergtouren. Diese 5. Jahreszeit, wenn der Bauernherbst langsam ins Land zieht und die Bauernherbstveranstaltungen Einzug halten
und man dem Herrgott dankt für die reiche Ernte.

Ein paar Impressionen von der Fernsicht auf unseren Bergen, mit dem Blick auf den Nationalpark Hohe Tauern, bei der Besteigung des Roßgruber in den Kitzbüheler Alpen:









Dienstag, 19. Juni 2012

Sommer, Grill und Sonnenschein!


am 30. Juni ab 19.00 Uhr ist es soweit!
Die congenialen Sax Royal beehren uns wieder in diesem Sommer.
Die himmlischen 5 Saxophone mit teuflisch gutem Sound.
Wir freuen uns schon riesig!


ab 19.00 Uhr Begrüßungscocktail und asiatischer Fingerfood zur Einstimmung.
Natürlich gibts dann wieder ein Geschmackserlebnis am großen 5 Elementebuffet.
Herrliche Vorspeisen wie Sushi, Lachs, kanckig frische Salate,
hausgemachtes Bündner Fleisch und vieles mehr. Unser Küchenteam verwöhnt Sie am Grill
mit verschiedenstes Fleisch frisch á la Minute am Grill gebraten, gegrillte Garnelen und Fisch,
Grillgemüse und jegliche andere Beilagen.
Last but not Least natürlich noch ein himmlisches Dessertbuffet das keine Wünsche offen läßt.
"all you can eat "Buffet und Musik: 36 Euro pro Person (Kinder 15 Euro)

Wir freuen uns auf einen genialen Abend
mit den Sax Royal! Und hoffentlich Ihnen?

Christine und Franz Riedlsberger
vom Landhotel Gut Sonnberghof
A-5730 Mittersill, Tel: 06562 8311
info@sonnberghof.at
www.sonnberghof.at



Mittwoch, 13. Juni 2012

Wetzstoanudeln



Wenn wir Betriebsurlaub haben, kochen wir meist für uns die alte traditionelle Pinzgauer Kost.
Dabei grabe ich immer wieder alte Rezepte aus. Wie man weiß, essen die Österreicher gerne Mehlspeisen...und das in allen Variationen.

Heute möchte ich Euch die Wetzstoanudeln (oder auch genannt Weinbeezipf) vorstellen.
Benannt ist diese Mehlspeise nach den Wetzsteinen, die man zum wetzen (schärfen) der Sensen benutzt.


Rezept:

500 g Mehl, 25 g Hefe, 20 cl Milch, 70 g Butter, 70 g Zucker, ¼ TL Salz
Schlagen bis der Teig Blasen wirft
Abgeriebenes von ½ Zitrone, 2 Eier


Das Mehl in eine Schüssel sieben, in der Mitte eine Vertiefung anbringen und die Hefe hineinbröckeln. Mit der lauwarmen Milch auflösen und mit einer Mehlschicht zudecken. Nach ¼ Stunde (an einem warmen Ort) zeigt die Oberfläche des „Dampfl“ Risse. Ein Zeichen dafür, daß er genügend gegangen ist.

Die Butterzerlassen, darin den Zucker, das Salz und Zitronen-Abgeriebene mit
den Eiern cremig verrühren. Zu dem Vorteig geben und einen glatten, trockenen Hefeteig schlagen, der sich vom Schüsselrand lösen sollte. Wenn nötig, etwas Milch oder Wasser zugeben, je nachdem, ob er zu weich oder zu fest ist. Zugedeckt nochmals 1/4 Stunde gehen lassen, Nudeln formen und im schwimmende Fett backen (wie auf dem Bild)..
 

Viel Spaß beim Nachkochen!
Eure Mandelmakronentorte

Freitag, 8. Juni 2012

Viel Stimmung beim 1. Sonnberg Tanzl

Unbeschreibich viel Spaß hatten wir beim 1. Sonnbergtanzln.
Für alle die es leider dieses Jahr nicht schaften:
Jetzt heißt es wieder ein Jahr warten
zum Hiat aufrantigen und die Sohlen waxeln :-)


Mehr Fotos unter :
http://www.flickr.com/photos/78816824@N04/sets/72157630078635472/with/7164411815/

Vielen Dank an die fleißigen Tänzer und an saftigen Juchizaa
Eure Mandelmakronentorte
vom Landhotel Gut Sonnberghof

Mittwoch, 30. Mai 2012

Der Sonnberghof setzt auf Moderne

Nun, endlich ist es auch bei uns soweit. HD hält Einzug im Sonnberghof, und somit auch die vielfach gewüschten Flat Fernseher für unsere Gäste.


Na hoffentlich vergessen unsere Gäste vor lauter TV, LCD und HD nicht aufs Kuchenbuffet
und somit auf mich ;-)
Eure Mandelmakronentorte
vom Landhotel Gut Sonnberghof

Samstag, 19. Mai 2012

Oberpinzgauer Sonnberg Tanzl´n

                                                     

Start am Sonnberghof dann gehts weiter→ Oberkrammern Alm → Almrausch Bar


Vor einiger Zeit besuchte ich im unteren Oberpinzgau  das traditionelle Frühlingstanzl in Piesendorf.
Und Leute, ich sage Euch, daß war so a Gaudi...einfach unbeschreiblich...
ich mußte ständig an meine Großmutter denken, die erzählte oft von früher wie´s
beim "Blitzen" so zuagonga is.
Und genau so hab ich mir das vorgestellt : a unbeschreibliche Gaudi und tanz´n, tanz´n, tanz´n....

Deshalb haben wir uns gedacht, des fehlt noch im  Oberpinzgau!
Und so haben sich die Oberkrammernwirtsleut´und die Sonnberghofler z´sammgredt
und das 1. Oberpinzgauer Sonnberg Tanzl´n in die Wege geleitet
am 2. Juni ist es so weit!!

Das Reglement:

Regel No.1: Frau frägt Mann (natürlich nicht den Eigenen!)- "Körbe" sind inakzeptabel

Regel No. 2: Mann bringt Frau (einige Tage vorher) einen Hut (Strohhut, Stallbeggel, Feischtoghuat ...)

Regel No. 3: Frau "rantigt" den Hut mit wichtigen Requisiten auf ( Bleaml, Zigaretten, Federn, Guatsl`n.... - je nach Belieben

Regel No. 4: Frau füllt den Flachmann mit einem edlen Söwabrennt´n und nimmt a Schachterl Zigaretten mit (ausnahmsweise wurde vom Bundesministerium für Gesundheit der Erlass des Rauchergesetzes genehmigt - für vehemente Nichtraucher gibts hoit an Schokolad)

Regel No. 5: Mann und Frau mocht Sie fesch...natürlich in Tracht...zamgschwanzt hoit ;-)

Regel No. 6: Frau zahlt den Eintritt ( ein kleiner Obolus für`s Taxi Sonnberghof-Oberkrammern, a Weinbeekracherl am Beginn zum Auflockern, und a Gulaschsupp`n zur Stärkung um Mitternacht)

Regel No. 7: Mann übernimmt ab sofort sämtliche Nebenkosten des Abends

Regel No. 8: Stimmung auf Hochtouren bringen (früher auch bekannt als „Blitzen“) durch

Regel No. 9: Tanzen & tanzen & tanzen…..bis Mitternacht mit dem (der) Auserwählten danach ist Partnertausch erlaubt, natürlich immer mit Hut…so wie sich´s gehört

Also Liebe Mädels: Haltet schon mal Ausschau nach dem richtigen Tänzer!!!



Wir freuen uns auf Euch
die Sonnberg-Tanzlwirte vom
Sonnberghof und Oberkrammern

Dienstag, 8. Mai 2012

Vereinsrinderschau in Hollersbach

Rinderzuchtverband Mittersill - Hollersbach brillierte!
Pinzgauerzucht auf allerhöchstem Niveau! Glanzvolle Vereinsrinderschau in Hollersbach!

Diese Gruppe lässt eine sehr gute Qualität an Pinzgauer-Zuchtkühen erahnen", mit diesen Worten begrüßte Preisrichter Bruno Deutinger die erste von insgesamt 26 Gruppen, die zum 110-jährigen Vereinsjubiläum am Gelände der Panoramabahn in Hollersbach vorgestellt wurden.


"Deutinger sollte Recht behalten, denn die gesamte Pinzgauer-Kollektion als auch die der Rassen Fleckvieh und Holstein waren von unübertrefflicher züchterischer Leistung geprägt und für Züchter und Besucher gleichermaßen eine Augenweide", so Christina Sendlhofer
 
Zwei traumhafte Pinzgauerinnen im Kampf um den Gesamtsieg - letzlich ist es WOLK von Matthias Blaickner, Einöd und als Draufgabe zum Eutersieg der Reservesieg für ELKE von Franz Riedlsberger, Stockerhaid
Die Eutersieger Pinzgauer sind gekürt - ELKE von Franz Riedlsberger, Stockerhaid; gefolgt von SIRA des Gerhard Innerhofer, Einödberg
 
Weitere Fotos und Informationen zur Vereinsrinderschau
 
Sehr stolz sind wir auf unsere Kühe:  Elke, Glück, Elli und Kersch, die sich sehr brav führen ließen, sich stolz präsentierten und somit den Eutergesamtsieg, den Gesamtreservesieg, 2 Gruppensiege, 2 Gruppenreservesiege und 3 Gruppeneutersiege gewannen.
 
Eure Mandelmakronentorte
vom Landhotel Gut Sonnberghof
(Gut Stockerhaid)
 

Mittwoch, 25. April 2012

Winterabschlussfahrt

Betriebsabschlussfahrt

Am 13. April haben wir unseren Betrieb für die Wintersaison geschlossen, die letzten Gäste sind um 11 Uhr abgereist. Zu dieser Zeit waren schon viele Räume im Hintergrund sauberst geputzt und bereit für eine kleine Auszeit. Die nächsten 2 Tage wurde dann weiter geputzt und entrümpelt - sehr wichtig, daß 1x im Jahr klar Schiff gemacht wird, das kenn ihr sicher von zu Hause ;-) und dann nach getaner Arbeit ging´s ab Richtung Süden ......

In diesem Jahr haben wir uns entschlossen unseren Freund, Weinbauern und Weinlieferanten Arnold Melcher im Schloss Gamlitz zu besuchen.

Montag früh , auf die Autobahn Richtung Graz.
Ankunft 12 Uhr in Gamlitz.
So eine lange Autofahrt macht bekannlich hungrig und so probierten wir im Gasthof Wratschko das typisch steirische Backhendl. Hmmm.... Die Leibspeise von unserem Chef....


Danach maschierten wir zu Fuß (nach der langen Autofahrt eine Wohltat) zum "Genussregal" der Südsteiermarkt, und kosteten und lerneten viel über die Südsteiermark und ihre Produkte samt Hersteller.
Den Heimweg bestritten wir über den Motorik - Park - unsere Chefin ist promt durchgefallen ...hihi

Ankunft um ca. 18 Uhr beim Schloss Gamlitz. Arnold Melcher, der Schlossherr, hieß uns mit einem Schluckerl Schilcher Jahrgangssekt
willkommen und wir besichtigten den historischen Weinkeller samt hauseigener Vinothek mit Weinen bis zum Jahre 1942 zurück.
Natürlich bekamen wir so maches edle Schlückchen zum Probieren.
Wir ließen den Abend lustig ausklingen mit einer schmakhaften steierer Schlossherrenjause.




Nach einem wunderbarem Frühstücksbuffet kürten wir den schlagfertigsten Sonnberhofmitarbeiter
am hiesigen Minigolfplatz. Eh kloa ..  unser Max gewann den ersten Preis: Ein Flascherl "Gutes Tröpferl" aus der Schlossherrenkeller!

Gut gestärkt mit "wormen Weinzerln" traten wir den Heimweg an.

Es war ein wunderschöner Ausflug als Dank für eine wieder runderhum gelungene Wintersaison, an alle unseren "fleißigen Hände und guten Geister"  am Sonnberghof.
Nach getaner Arbeit gehört es auch dazu einmal gemeinsam etwas zu unternehmen. Gemeinsam zu Feiern und privat zu Plaudern.

Ein DANKESCHÖN von HERZEN allen unseren Mitarbeitern und meiner Familie für Ihren Einsatz
im letzten Jahr. Ihr wart wieder toll! Danke.

Alles Liebe, Christine

Montag, 9. April 2012

Osterweihe

Zu Ostern ist es Brauch, das Osterfrühstück in der Kirche weihen zu lassen.
In unserem Fall
die selbstgefärbten Eier, 


Natursalz


hausgemachte Kaminwurzen und selbsgebackenen Osterstriezel


Alles wird in einen Korb gepackt


und mit in die Kirche genommen


Frohe Osterfeiertage
wünscht Eure Mandelmarkonentorte

Samstag, 7. April 2012

Eierfärben am Karfreitag

Am Karfreitag ist es bei uns Brauch die Eier für den Ostersonntag zu färben.
Wir färben mit Zwiebeln und Kräutern und es macht einen Haiden Spaß. Vor allen Dingen ist
es immer wieder spannend was am Ende dabei raus kommt, denn so genau planen kann man das nicht :-)
und so wirds gemacht:

Man nehme frisch Eier am besten natürlich Freiland und Bio, weiße wären natürlich immer schöner, frische Kräuter die auf der Wiese wachsen (Z.B. Löwenzahn, Klee, Schellkraut, kleinverzweigte Gräser...) Zwiebelschalten, einen alten Vorhang (oder auch eine Seidenstrumpfhose, sehr gut geht auch ein altes Unterhemd...hihi von Unterhosen, insbesondere Stingtangas ist abzuraten ;-)



Den Stoff in kleine Vierecke schneiden und mit Kräutern und auch Zwiebelschalten belegen,
(die Zwiebelschalen geben nochmal eine andere Farbe)


Das Ei am besten in eine Schüssel mit Wasser legen, dann haften die Kräuter besser



Die Kräuter samt Ei straff einwickeln


Den Zwirn gut festziehen


die fertigen Kräuter-Eier-Sackerl in heißer Farbe
11 min. hart kochen.


Fertig!




Fröhliche Ostern und
jede Menge Spaß beim Eierfärben
wünscht Eure Mandelmakronentorte
vom Landhotel Gut Sonnberghof

Montag, 6. Februar 2012

Unberührte Natur vor der Haustür

Wir hatten wieder einen wunderschönen Wintertag. Sehr kalt aber traumhaft schön.
Die Sonne erwärmte die Herzen, und beim Schneeschuhwandern wurde unseren Gästen ohnedies warm ums Herz ;-)
Danach ein herrliches Stück meinesgleichen vom Kuchenbuffet...
Wie könnte man einen schöneren Wintertag erleben? ok. ok vielleicht noch ein wenig das Ruhepanorama genießen in die Vitalalm,  aber das ist wohl eher nichts für mich ;-)

Eure Mandelmakronentorte
vom Landhotel Gut Sonnberghof

Freitag, 3. Februar 2012

Nationalpark Hohe Tauern Informationssystem

Wir freuen uns sehr, daß die Nationalparkverwaltung Hohe Tauern unser Haus für den Prototypen des BIS Systems ausgewählt hat:

Am 1. Februar 2012 wurde die erste neue BIS-Station beim langjährigen Nationalpark-Partnerbetrieb, dem Landhotel Gut Sonnberghof in Mittersill, aufgestellt und, im Beisein von Nationalparkreferentin Landesrätin Dr. Tina Widmann, vorgestellt.


"Wichtig für den Nationalpark Hohe Tauern ist die Entwicklung naturnaher und nachhaltiger Tourismusangebote. Schützen und Nützen sind im Nationalpark Hohe Tauern kein Widerspruch – und so ist es ein wesentlicher Teil der Nationalparkidee, neben der Verantwortung im Bereich des Naturschutzes, die Besonderheiten der Region zu zeigen. Für 'Nationalpark affine' Betriebe in der Region besteht mit diesem neuen Besucherinformationssystem die Möglichkeit, sich ganz klar zur Nationalparkidee zu bekennen und ihren Gästen und Besuchern so die Bildungs- und Wanderangebote aber auch die Besuchereinrichtungen des Nationalparks Hohe Tauern zu präsentieren und schmackhaft zu machen," so Widmann.

Schon vor einigen Jahren hat die Nationalparkverwaltung begonnen, nicht nur im Nationalparkzentrum, in den Nationalparkhäusern und in den Nationalparkausstellungen die Besucher/innen direkt mit umfassender Information zu bedienen. "An allen Taleingängen haben wir auch Infohütten errichtet, die im Sommer mit Ferialarbeiter/innen besetzt sind. Das BIS komplettiert dieses Netz an Serviceleistung und das erstmals nicht in Nationalparkeinrichtungen, sondern in Betrieben der Region, die sich zu einer aktiven Partnerschaft mit dem Nationalpark bekennen", so Nationalparkdirektor Dipl.-Ing. Wolfgang Urban

Samstag, 14. Januar 2012

Snow is falling....all around us

Traumhafter Schneefall, super Tiefschneehänge und herrliche Pistenverhältnisse.






ab zum Sonnberghof und zum Skiurlaub in Kitzbühel.......hmmm herrlich