Donnerstag, 14. Juli 2011

Verhalten in Notfällen am Berg

Verhalten bei Notfällen im Wanderurlaub

Bergtouren im Nationalpark Hohe Tauern

Bei einer Bergwanderung sollten Sie alle Maßnahmen treffen, dass Sie für einen Notfall gerüstet sind. Es kann immer wieder passieren, dass eine nicht vorhersehbare Situation eintritt. Damit alles ein glückliches Ende findet, gibt es ein paar Tipps die man beachten sollte.

Sicherheit auf Bergtouren im Nationalpark Hohe Tauern
Vorgehen im Notfall:

•Wenn es eine verletzte Person gibt, sollten Sie diese vor Steinschlag und Abstürzen schützen.

•Wenn die Person nicht mehr bei Bewusstsein ist, überprüfen Sie die lebenswichtigen Funktionen wie die Atmung.

•Alarmieren Sie den Notruf mit dem Handy.

140     die Nummer für Alpine Notfälle in Salzburg und Tirol
112     der Notruf aus allen Netzen. Der Vorteil von 112 liegt darin, dass sich das Handy (sofern Stromversorgung und Verbindung gegeben sind) selbständig einen Netzanbieter sucht während man über 140 nur über seinen eigenen Netzanbieter Verbindung hat.


Was Sie mithaben sollten:
Damit Sie für jede Eventualität am Berg gerüstet sind sollten Sie folgende Dinge bei sich tragen.

•Wanderkarte
•ggf. Höhenmesser
•bei längeren Touren im Hochgebirge – Biwacksack
•Stirnlampe
•Erste-Hilfe-Paket
•Handy voll aufgeladen
•genügend zu Trinken

Für Bergprofis stellt die Bergrettung ein spezielles GSC Kartensystem mit Hilferuffunktion auf Handy kostengünstig zur Verfügung.

So verlockend viele Wandertouren im Nationalpark Hohe Tauern auch sind, unser Tipp: Gehen Sie immer nur die Route, die Sie sich Zutrauen und vor allem auch konditionell ohne Probleme schaffen, dann können Sie die Wanderung in den Bergen in vollen Zügen genießen!

Eure Mandelmarkonentorte
vom Landhotel Gut Sonnberghof 



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